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     Füllstandsbegrenzer für Pelletskunden

Der Pelletskunde profitiert auch vom elnikosystem, denn...

...er will den Lagerraum für seinen Jahres- bedarf so klein wie möglich halten und keinen Platz verschenken.

...er kann bisher kaum selbst die Liefer- menge bestimmen, weil er nicht präzise weiß, wie viel noch ins Lager passt.

...er will den Lagerraum unbedingt voll- ständig füllen, damit er sich nicht mehrere Lieferungen bezahlen muss.

...er will nicht erleben, dass er die bestellte Menge nicht abnehmen kann, weil die Roh- re verstopfen, aber das Lager noch nicht vollständig gefüllt ist.

...die zukünftig vorgeschriebenen Zwangs- entlüftungen der Befüllungsstopfen bleiben funktionstüchtig. 

Wohin mit den Pellets?

Ist der Befüllschlauch erst ein mal verstopft, ist die Entleerung meistens sehr umständlich. Bei einer durchschnittlichen Befüllschlauchlänge von 25 m müssen ca. 130 kg (!) Pellets auf andere Art und Weise, zum Beispiel in Plastiksäcken, verpackt werden. Da der Befüllstutzen ebenfalls verstopft ist, gibt es keine Möglichkeit mehr, durch umstöpseln der Schläuche das Lager vollständig zu füllen.

Zwei oder mehr Grenzwertgeber

Wird das Pelletslager durch mehr als einen Befüllstutzen gefüllt, so sollte jeder Stutzen des Pelletslagerraums mit dem Grenzwertgeber (elnikosystem) versehen werden, um auch hier das Verstopfen sicher zu vermeiden.